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Bregenzer Festspiele
Rossini-Oper „Tancredi“: Einsamer Tod zwischen Drogen-Clans

Widersprüchlich, aber eindrucksvoll: „Tancredi“ in Bregenz.
Widersprüchlich, aber eindrucksvoll: „Tancredi“ in Bregenz. Foto: Karl Horster
Als Rossini-Premiere bei den Bregenzer Festspielen hat der Regisseur Jan Philipp Gloger dessen Oper „Tancredi“ aus der Ritterromantik ins Milieu südamerikanischer Drogenbanden verpflanzt. Das wirkt überraschend stimmig, und nicht zuletzt die Taiwanesin Yi Chen Lin am Pult der Wiener Symphoniker macht den Abend zum Erfolg.