„Ein dunkles, dunkles, dunkles Blau“: Am Ende bist du weniger allein
Kaleidoskop der Sinnsuche: „Ein dunkles, dunkles, dunkles Blau“ im Kammertheater. Foto: Björn Klein/p
Ein junger Mensch stirbt an Krebs. Was macht das mit ihm und den Menschen, die ihn umgeben? Simon Stephens „Ein dunkles, dunkles, dunkles Blau“, jetzt am Stuttgarter Kammertheater von Elmar Goerden uraufgeführt, stellt sich der Frage trotz Todesthematik – quicklebendig und tröstlich.