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Umleitung ab Sonntagabend
Vollsperrung wegen Bauarbeiten auf dem Autobahnzubringer zwischen Großbottwar und Aspach

Die Baustelle wird an der Einmündung der Kleinaspacher Straße bei Großbottwar in zwei Abschnitte aufgeteilt.
Die Baustelle wird an der Einmündung der Kleinaspacher Straße bei Großbottwar in zwei Abschnitte aufgeteilt. Archivfoto: Holm Wolschendorf
Weil die Fahrbahndecke erneuert wird, sind auf der B 328 während der Sommerferien Vollsperrungen in zwei Abschnitten notwendig. So verläuft die Umleitung.

Großbottwar/Aspach. Das Regierungspräsidium Stuttgart saniert ab Montag, 29. Juli, den Autobahnzubringer B 328 zwischen den Knotenpunkten mit der L 1100 bei Großbottwar und der Rielingshäuser Straße (Hardtwaldkreuzung) bei Kleinaspach. Die Fahrbahndecke wird dabei in zwei Bauabschnitten erneuert. Die Arbeiten sollen bis zum Ende der Sommerferien abgeschlossen sein.

Auch hier wird gebaut:

Von Montag, 29. Juli, bis voraussichtlich Mitte August finden die Arbeiten auf dem ersten Bauabschnitt zwischen der Einmündung der Kleinaspacher Straße bei Großbottwar und der Hardtwaldkreuzung bei Kleinaspach statt. Dafür wird die B 328 aus Gründen des Arbeitsschutzes auf diesem Streckenabschnitt ab Sonntagabend, 28. Juli, voll gesperrt.

Großräumige Umleitung

Die Umleitung erfolgt von Großbottwar kommend über die L 1100 nach Steinheim, über die L 1126 und L 1124 weiter nach Rielingshausen und von dort über die L 1124 nach Großaspach zurück auf die B 328. In die Gegenrichtung erfolgt die Umleitung analog.

Während des ersten Bauabschnitts wird zusätzlich auch die Hardtwaldkreuzung an einem verlängerten Wochenende saniert. Über den genauen Zeitraum wird das Regierungspräsidium Stuttgart noch rechtzeitig informieren.

Auf dem zweiten Bauabschnitt wird anschließend ab Mitte August bis voraussichtlich Sonntag, 8. September, die Fahrbahndecke der B 328 zwischen dem Knotenpunkt mit der L 1100 und der Einmündung der Kleinaspacher Straße bei Großbottwar erneuert. Auch in diesem Zeitraum ist der Autobahnzubringer auf diesem Abschnitt voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die bisherige Strecke, die vor Ort ausgeschildert wird.

Wie das Regierungspräsidium weiter mitteilt, investiert der Bund mit dieser Baumaßnahme rund 1,8 Millionen Euro in den Erhalt der Infrastruktur.