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Radkarten für den Landkreis Ludwigsburg neu aufgelegt

Spaß für die ganze Familie: Der Landkreis Ludwigsburg lässt sich prima bei Fahrradtouren erkunden.
Spaß für die ganze Familie: Der Landkreis Ludwigsburg lässt sich prima bei Fahrradtouren erkunden. Foto: Alexander Rochau
Altbekannte Strecken und neue Wege für Radler im Kreis Ludwigsburg werden jetzt in modernerem Design präsentiert.

Kreis Ludwigsburg. Die kostenlosen Radkarten des Landkreises Ludwigsburg sind neu gestaltet worden. Mit dem modernisierten Design sollen Radler eingeladen werden, altbekannte touristische Strecken wiederzuentdecken oder die abwechslungsreiche Landschaft des Landkreises auf neuen Wegen zu erkunden.

Wo es die Radkarten überall gibt

Neu aufgelegt wurden die Radkarten „Landkreis Ludwigsburg“ sowie die des Kelten- und Glemsmühlenwegs. Sie sind ab sofort kostenlos an der Bürgerinfo im Kreishaus Ludwigsburg sowie in vielen Städten und Gemeinden im Landkreis erhältlich. Bei Fragen hilft das Landratsamt Ludwigsburg per E-Mail an Tourismus@Landkreis-Ludwigsburg.de gerne weiter.

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Die kostenlose Radkarte „Landkreis Ludwigsburg“ wurde 2020 zum ersten Mal herausgegeben. Die neue Karte gibt einen Überblick über die Streckenverläufe von elf touristischen Strecken sowie das Alltagsradwegenetz des Landkreises. Neben kurzen Wegbeschreibungen finden Nutzer Höhenprofile, Verlinkungen zu den entsprechenden Webseiten und als Besonderheit Angaben zu der Länge der jeweiligen touristischen Radwege im Landkreis Ludwigsburg.

Diese Infos gibt es noch zusätzlich

In der aktualisierten Radkarte des Glemsmühlenwegs finden sich jetzt beispielsweise Angaben zu Einkaufs-, Einkehr- und Besichtigungsmöglichkeiten in den beteiligten Mühlen. Beim Keltenweg sind die Hintergrundinformationen zu den Keltenfundorten neu aufbereitet und aktuelle Bilder eingearbeitet worden.

Nach einigen notwendigen Streckenanpassungen wird aktuell vor Ort die Radwege-Beschilderung des Kelten- und des Glemsmühlenwegs aktualisiert. Laut Pressemitteilung des Landratsamtes ist auch geplant, in der ersten Jahreshälfte die Informationstafeln an den 18 Mühlen und den neun Keltenfundorten auszutauschen und diese für ein einheitliches Erscheinungsbild an das neue Design der Radkarten anzupassen. (red)