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Nach Messerattacke am Bahnhof Großsachsenheim
Frau ringt nach Angriff weiter mit dem Tod

Nach der Tat ist ein Großaufgebot an Polizei und Rettungskräften vor Ort.
Nach der Tat ist ein Großaufgebot an Polizei und Rettungskräften vor Ort. Foto: Alfred Drossel
Wie geht es dem Opfer nach der Messerattacke am Bahnhof Großsachsenheim?

Die 50 Jahre alte Frau, die am 17. Juli mutmaßlich von ihrem zwei Jahre älteren Ehemann am Bahnhof Großsachsenheim mit einem Messer angegriffen worden war, schwebt nach wie vor in Lebensgefahr, sagt eine Sprecherin des Polizeipräsidiums auf Nachfrage. Der Verdächtige soll sich nach dem Angriff selbst mit dem Messer verletzt haben. Die Kriminalpolizei Ludwigsburg sucht zu dem versuchten Tötungsdelikt weiterhin Zeugen, die sich unter Telefon (0800) 1100225 beim Präsidium Ludwigsburg melden können. (red)